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Kreative Neujahrs-Vorsätze

Jedes Jahr gegen Ende Dezember stellt sich einem immer wieder die große Frage: Was nehme ich mir für das neue Jahr vor? Nehme ich mir überhaupt etwas vor? New year, new me und so weiter und so fort…. Gern fragen dann auch die Verwandten beim gemeinsamen Familienessen nach den Neujahrsvorsätzen, doch die Antworten sind meistens die gleichen: Mehr Sport, gesünder ernähren, kein Alkohol mehr, weniger Zeit am Handy etc. pp.


Diese Antwort genügt zwar meistens, um die Neugierde der Familienmitglieder zu befriedigen, doch warum nicht mal für einen Überraschungseffekt sorgen und mit einem kreativen Vorsatz die Runde aufmischen?

 

Mal unter uns: „Gesunder ernähren“ und „mehr Sport“ ziehen wir alle doch eh in der Regel nur durch, bis der Schnee taut und die Winterjacken in die hintere Ecke des Kleiderschranks gestopft werden. Danach haben wir längst wichtigere Dinge, als unsere Neujahrsvorsätze im Kopf. Meistens liegt es daran, dass die Vorsätze in dem Moment der Ausformulierung zwar mehr oder weniger ernst gemeint sind, aber entweder zu groß, zu Zeit einnehmend, zu anstrengend oder schlichtweg unrealistisch erscheinen. Das muss so aber nicht sein!

Wir präsentieren euch ein paar erfrischende, kreative Neujahrsvorsätze, die nicht nur des Vorsatzes wegen praktisch sind, sondern auch wirklich Spaß machen können und definitiv machbar sind.

 

Vielleicht fallen Ihnen ja auch noch ein paar coole Vorsätze ein? Teilen Sie diese gern mit unserer Community in den Kommentaren. Lassen Sie uns hier außerdem gern Ihre Erfahrung mit Neujahrs-Vorsätzen wissen! Wir sind gespannt. ?

 

  1. Jeden Tag mindestens einen Fremden anlächeln

  2. Ein Morgenritual einführen (z.B. Beim Kaffeekochen das aktuelle Lieblingslied anmachen)

  3. Auf eine ganz bestimmte Ernährungssünde für dieses Jahr verzichten (z.B. Karamellschokolade oder Erdnussflips). Quasi wie fasten, nur eben für 12 Monate…

  4. Jede Woche das aktuelle Lieblingslied aufschreiben oder direkt in eine Playlist hinzufügen, damit am Ende des Jahres DIE Playlist als Jahresrückblick entsteht, mit deren Lieder man schöne / traurige / wichtige Momente und Gefühle verbindet

  5. Ein bestimmtes Emoji, das man sonst nie benutzt (z.B. den dunklen, lächelnden Vollmond, die Meerjungfrau oder das Flamingo) zum neuen „Online-Signature-Move“ machen, indem Sie ihn einfach immer mitschicken – witzig und individuell!

  6. Jede Woche ein neues, leckeres Rezept ausprobieren und dieses in einem hübschen Notizbuch festhalten, das dann über das Jahr zu einem wahren Meister-Kochbuch wird (am besten heute schon das Buch aussuchen und besorgen).

  7. Ein Wort, das du absolut grausam findest, aber leider viel zu oft benutzt auf einen kleinen Zettel schreiben und irgendwo sicher verwahren, einschließen oder verstecken: Dieses Wort werden Sie dieses Jahr meiden und versuchen, nicht mehr zu nutzen. Jedes Mal, wenn Sie es benutzen, kommt ein neues Wort hinzu, das Sie ab dem Zeitpunkt ebenfalls nicht mehr benutzen möchten. Es gibt so viele schöne Wörter, warum also die Hässlichen benutzen?

  8. Jede Woche / Alle zwei Wochen / jeden Monat /… eine bestimmte Summe X an Geld in eine nicht öffenbare Spardose stecken, um auf etwas ganz Bestimmtes zu sparen. Das Objekt der Begierde darf gern auf die Spardose drauf geschrieben werden oder mit einem Post It markiert sein. Am besten schon direkt nach Eingang der Gehaltszahlung beiseite legen, nicht, dass Ihnen am Ende des Monats der Betrag fehlt.

  9. Am Ende jeden Monats z.B. 5 oder 10 Bilder auf Ihrem Smartphone aussuchen, die die letzten vier Wochen geprägt haben und diese dann direkt ausdrucken gehen. Wer kennt es nicht: Auf dem Smartphone sammeln sich sooo viele gute Bilder an, doch was nützen Sie einem in der Galerie? Wie oft schaut man sich die Bilder hier schon an? Und was passiert, wenn das Handy kaputt oder verloren geht? Deshalb: Ausdrucken und zuhause aufhängen (z.B. an einer Lichterkette), aufstellen (im selbst verzierten Bilderrahmen? Hierzu gibt es super coole CIY Ideen) oder aufkleben (wie wäre es mit einem schönen Fotoalbum für dieses Jahr?). Natürlich können Sie die Bilder auch verschenken und Ihren Mitmenschen so eine schöne kleine Freude bereiten. Damit Sie das Ausdrucken nicht vergessen, empfehlen wir Ihnen, sich schon jetzt einen Termin im Smartphone hierfür einzustellen und es gleich nach dem Lebensmittel-Einkaufen zu erledigen.

  10. Jedes Mal, wenn Sie sich mit Freunden, Bekannten oder Familienmitgliedern etc., d.h. Menschen, die Ihnen wichtig sind, treffen, machen Sie diesen ein Kompliment. Das kann z.B. sein: „Wow, dein T-Shirt, das du heute anhast, sieht richtig cool aus“, „Gut siehst du heute aus“, „Mensch, das, was du heute gekocht hast, schmeckt echt super lecker!“ oder „Ich bin froh, dich zu haben“ etc. Diese kleine Geste erwärmt jedes Herz. Am Anfang müssen Sie sich hier vielleicht immer noch einmal dran erinnern, doch nach weniger Zeit, werden die netten Worte ganz automatisch aus Ihrem Mund kommen und ins Gespräch einfließen. Natürlich soll das jetzt nicht bedeuten, dass das Kompliment gezwungen sein soll! Ehrlichkeit ist schon wichtig….

  11. Denken Sie sich einen persönlichen Stress-Killer aus. Das Jahr ist viel zu kurz, um sich ständig über verschiedenste Dinge aufzuregen. Wie wäre es also, wenn Sie das nächste Mal, sobald Stress im Anflug ist, z.B. ein kleines Mini-Mandala ausmalen oder ein Sudoku auf dem Handy spiele oder einmal das aktuelle Lieblingslied abspielen – irgendein kleiner Trick, durch den der Stress so schnell wieder verschwindet, wie er gekommen ist.

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Die ein oder andere Idee mag Ihnen jetzt vielleicht total klein vorkommen und Sie fragen sich „Was, das soll ein Neujahrs-Vorsatz sein?!“. Aber denken Sie dran: Mit zu großen unrealistischen Vorsätzen ist niemandem geholfen. Im Gegenteil: Es frustriert doch eher, wenn man seine Ziele nicht erreichen kann, oder? Also: Auch kleine Vorsätze SIND Vorsätze und werden Ihr neues Jahr beeinflussen und bereichern, ganz getreu dem Motto „Klein, aber OHO“.

 

Neben diesen ganzen neuen Vorsätzen, raten wir Ihnen außerdem, einmal kurz nachzudenken, um folgende Frage zu beantworten: Was lief dieses Jahr so richtig gut, was unbedingt im nächsten Jahr genau so bleiben soll? Sobald Sie eine gute Antwort gefunden haben, steht er fest – Ihr „Weitermachen-Vorsatz“.

 

Neben dem „Weitermach-Vorsatz“ gibt es auch noch einen „Anti-Vorsatz“: Was möchten Sie sich auf keinen Fall vornehmen? Was ist vielleicht eine kleine „Alltagssünde“, aber dennoch unverzichtbar für Sie? Um ein paar Beispiele zu nennen: Der Glas Vino mit Freunden am Freitagabend, die Lieblingsschokolade, die zwei Tassen Kaffee am Tag, der faule Sonntag auf der Couch?

 

Zu guter Letzt möchten wir Ihnen dann noch empfehlen, sich Ihre Vorsätze auf ein schönes Blatt Papier fein säuberlich aufzuschreiben, am besten noch mit hübschen Stickern o.Ä. zu verziehen und das Ganze irgendwo hinzuhängen, wo Sie es jeden Tag sehen. Wie wäre es mit der Innenseite Ihres Kleiderschranks? So werden Sie täglich daran erinnert, was Sie sich vorgenommen haben. Was kann dann noch schiefgehen?

 

Wie oben schon angesprochen: Wenn Sie noch ein paar weitere gute Ideen für kreative Neujahrs-Vorsätze haben, dann zögern Sie nicht, diese mit uns und den Leser in den Kommentaren zu teilen. Außerdem sind wir gespannt auf Ihre Erfahrungsberichte über Neujahrs-Vorsätze…

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